Lang erwartete Begegnung mit Bangladesch wird Realität
20/9/2018
Es hat lange gedauert, aber nach fast vier Jahren der Planung und Vorbereitung ist die Reise nach Bangladesch nun Wirklichkeit geworden.
Der Vorstandsvorsitzende Ulrich Høgenhaven und die Leiterin der Abteilung Vertrieb und Projekte, Pia Jakobsen, sind gerade von einem sehr erfolgreichen Besuch in Bangladesch zurückgekehrt. Ein sehr sorgfältig geplanter Besuch, hinter dem Jahre der Planung und Vorbereitung stehen.
Nun, da die Reise gut verlaufen ist, ist es an der Zeit, die vielfältigen Erfahrungen und Eindrücke der Reise zu reflektieren.
"Es war eine sehr spannende Reise mit vielen neuen Eindrücken. Das Interesse an unserer neuen Turbine, die ursprünglich für Märkte wie diesen konzipiert wurde, war sehr groß. Wir haben viele leidenschaftliche Menschen getroffen, die sich für nachhaltige Energielösungen, wie wir sie anbieten, interessieren", sagt die Leiterin des Bereichs Vertrieb und Projekte, Pia Jakobsen.
Die Reise war durchsetzt mit Erlebnissen und Eindrücken. Das Programm war vollgepackt mit verschiedenen wichtigen und lohnenswerten Treffen, die den Mitarbeitern von Viking Wind reichlich Gelegenheit boten, die Anlage zu präsentieren und über grüne Energie, Nachhaltigkeit und die Sicherung der Erde für künftige Generationen zu sprechen.
Samina Shahrukh, leitende Handelsberaterin, und Jacob Kahl Jepsen, Handelsberater und Leiter der Handelsabteilung der dänischen Botschaft in Bangladesch, waren ausgezeichnete Gastgeber und sehr gut auf das Treffen mit der Delegation von Viking Wind vorbereitet.
Bangladesch ist bei der Umstellung auf weniger fossile Brennstoffe - sowohl in der Industrie als auch im privaten Bereich - bereits weit fortgeschritten und hat den Schwerpunkt auf nachhaltigere Energielösungen wie Windenergie gelegt, was wiederum zu einem positiven Interesse an den von Viking Wind angebotenen Lösungen geführt hat.
"Die Reise war sowohl aufregend als auch nützlich. Wir haben sogar ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der ersten Reihe erlebt, was die Reise im Nachhinein vielleicht etwas zu aufregend machte, aber auch sehr aufschlussreich dafür war, was eine Windkraftanlage in Bangladesch aushalten muss." Sagt Ulrich Høgenhaven,
Es hat lange gedauert, aber nach fast vier Jahren der Planung und Vorbereitung ist die Reise nach Bangladesch nun Wirklichkeit geworden.
Der Vorstandsvorsitzende Ulrich Høgenhaven und die Leiterin der Abteilung Vertrieb und Projekte, Pia Jakobsen, sind gerade von einem sehr erfolgreichen Besuch in Bangladesch zurückgekehrt. Ein sehr sorgfältig geplanter Besuch, hinter dem Jahre der Planung und Vorbereitung stehen.
Nun, da die Reise gut verlaufen ist, ist es an der Zeit, die vielfältigen Erfahrungen und Eindrücke der Reise zu reflektieren.
"Es war eine sehr spannende Reise mit vielen neuen Eindrücken. Das Interesse an unserer neuen Turbine, die ursprünglich für Märkte wie diesen konzipiert wurde, war sehr groß. Wir haben viele leidenschaftliche Menschen getroffen, die sich für nachhaltige Energielösungen, wie wir sie anbieten, interessieren", sagt die Leiterin des Bereichs Vertrieb und Projekte, Pia Jakobsen.
Die Reise war durchsetzt mit Erlebnissen und Eindrücken. Das Programm war vollgepackt mit verschiedenen wichtigen und lohnenswerten Treffen, die den Mitarbeitern von Viking Wind reichlich Gelegenheit boten, die Anlage zu präsentieren und über grüne Energie, Nachhaltigkeit und die Sicherung der Erde für künftige Generationen zu sprechen.
Samina Shahrukh, leitende Handelsberaterin, und Jacob Kahl Jepsen, Handelsberater und Leiter der Handelsabteilung der dänischen Botschaft in Bangladesch, waren ausgezeichnete Gastgeber und sehr gut auf das Treffen mit der Delegation von Viking Wind vorbereitet.
Bangladesch ist bei der Umstellung auf weniger fossile Brennstoffe - sowohl in der Industrie als auch im privaten Bereich - bereits weit fortgeschritten und hat den Schwerpunkt auf nachhaltigere Energielösungen wie Windenergie gelegt, was wiederum zu einem positiven Interesse an den von Viking Wind angebotenen Lösungen geführt hat.
"Die Reise war sowohl aufregend als auch nützlich. Wir haben sogar ein Erdbeben der Stärke 5,5 in der ersten Reihe erlebt, was die Reise im Nachhinein vielleicht etwas zu aufregend machte, aber auch sehr aufschlussreich dafür war, was eine Windkraftanlage in Bangladesch aushalten muss." Sagt Ulrich Høgenhaven,
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