Viking Wind auf drittem Besuch in Bangladesch
21/3/2019
Primo März 2019 die Viking Wind Delegation ging auf eine weitere Reise nach Bangladesch mit einem schweren Zeitplan verlassen, wenig Raum für Verzögerungen
Ulrich Høgenhaven, CEO, und Pia Jakobsen, Sales and Projects, besuchten im März 2019 erneut Bangladesch primo.
Wie üblich wurde die Reise in Absprache mit der dänischen Botschaft in Bangladesch organisiert, die sich durch das "Bangladesch-Projekt" als wertvolle Hilfe erwiesen hat.
Auch für den 3. Besuch in Bangladesch war ein straffes Programm vorgesehen, das u.a. Treffen mit Interessenvertretern, eine 12-stündige Bootsfahrt zur Insel Monpura, ein "Business Get Together" in der Residenz des dänischen Botschafters mit Viking Wind als Gastgeber und eine weitere Reihe von Treffen vor der Rückkehr nach Dänemark vorsah.
Auf der Tagesordnung standen Treffen mit einem IT-Technologieunternehmen, dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, einer NRO-Organisation, einem Unternehmen für erneuerbare Energien, staatlichen Einrichtungen in Bangladesch, die für nachhaltige Energie und die Entwicklung des ländlichen Raums zuständig sind, sowie einem auf die Entwicklung von Infrastrukturen spezialisierten Unternehmen.
Nach einer langen und anstrengenden Bootsfahrt zur Insel Monpura - einem dicht besiedelten Gebiet, das von einer stabilen und dauerhaften Energielösung, wie sie die Turbinen von Viking Wind bieten können, sehr profitieren könnte - blieb Zeit für einen Rundgang auf der Insel, bevor eine weitere lange Bootsfahrt zurück nach Dhaka anstand. Zurück in Dhaka war Zeit für eine kurze Erfrischung, bevor in der dänischen Botschaft eine weitere Reihe von Treffen mit Interessengruppen anstand.
Am Mittwochabend veranstaltete Viking Wind in der Residenz des dänischen Botschafters ein "Geschäftstreffen", zu dem 50-60 Akteure eingeladen waren. Der Abend beinhaltete Reden von SREDA - einer staatlichen Institution, die für nachhaltige und erneuerbare Energien zuständig ist - und von Viking Wind, bevor es Zeit war, sich unter die Gäste zu mischen und Kontakte zu knüpfen.
Der Donnerstag war ein weiterer Tag voller Besprechungen, bevor ein langer Flug zurück nach Dänemark auf das Team von Viking Wind wartete.
Primo März 2019 die Viking Wind Delegation ging auf eine weitere Reise nach Bangladesch mit einem schweren Zeitplan verlassen, wenig Raum für Verzögerungen
Ulrich Høgenhaven, CEO, und Pia Jakobsen, Sales and Projects, besuchten im März 2019 erneut Bangladesch primo.
Wie üblich wurde die Reise in Absprache mit der dänischen Botschaft in Bangladesch organisiert, die sich durch das "Bangladesch-Projekt" als wertvolle Hilfe erwiesen hat.
Auch für den 3. Besuch in Bangladesch war ein straffes Programm vorgesehen, das u.a. Treffen mit Interessenvertretern, eine 12-stündige Bootsfahrt zur Insel Monpura, ein "Business Get Together" in der Residenz des dänischen Botschafters mit Viking Wind als Gastgeber und eine weitere Reihe von Treffen vor der Rückkehr nach Dänemark vorsah.
Auf der Tagesordnung standen Treffen mit einem IT-Technologieunternehmen, dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, einer NRO-Organisation, einem Unternehmen für erneuerbare Energien, staatlichen Einrichtungen in Bangladesch, die für nachhaltige Energie und die Entwicklung des ländlichen Raums zuständig sind, sowie einem auf die Entwicklung von Infrastrukturen spezialisierten Unternehmen.
Nach einer langen und anstrengenden Bootsfahrt zur Insel Monpura - einem dicht besiedelten Gebiet, das von einer stabilen und dauerhaften Energielösung, wie sie die Turbinen von Viking Wind bieten können, sehr profitieren könnte - blieb Zeit für einen Rundgang auf der Insel, bevor eine weitere lange Bootsfahrt zurück nach Dhaka anstand. Zurück in Dhaka war Zeit für eine kurze Erfrischung, bevor in der dänischen Botschaft eine weitere Reihe von Treffen mit Interessengruppen anstand.
Am Mittwochabend veranstaltete Viking Wind in der Residenz des dänischen Botschafters ein "Geschäftstreffen", zu dem 50-60 Akteure eingeladen waren. Der Abend beinhaltete Reden von SREDA - einer staatlichen Institution, die für nachhaltige und erneuerbare Energien zuständig ist - und von Viking Wind, bevor es Zeit war, sich unter die Gäste zu mischen und Kontakte zu knüpfen.
Der Donnerstag war ein weiterer Tag voller Besprechungen, bevor ein langer Flug zurück nach Dänemark auf das Team von Viking Wind wartete.
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