Viking Wind beteiligt sich an spannendem WWEA-Podcast

13/6/2024

Ulrich Høgenhaven, CEO von Viking Wind, hat kürzlich an einem spannenden Podcast über die Aussichten für kleine Windkraftanlagen teilgenommen. Die World Wind Energy Association (WWEA) war Gastgeber des Podcasts mit Generalsekretär Stefan Gsänger als Interviewer.

Der Schwerpunkt des Podcasts lag auf dem Markt für kleine Windkraftanlagen und den damit verbundenen Hindernissen und Vorteilen.

Zu den Hauptthemen gehörten neue Marktpotenziale für Viking Wind, das angesichts des stagnierenden dänischen Inlandsmarkts nach neuen Marktbereichen auf der ganzen Welt suchen muss. Insbesondere der Export nach Japan steht derzeit im Fokus, aber auch der Wiederaufbau der Ukraine und Asiens sind interessante potenzielle Märkte, die es zu erschließen gilt. Darüber hinaus könnten auch einige europäische Länder ein Exportpotenzial haben, sagt Ulrich Høgenhaven.

Das Vordringen in neue Marktgebiete ist jedoch kostspielig, da jedes Land in der Regel seine eigenen Vorschriften für die Zulassung von Kleinwindkraftanlagen hat und das Verfahren für ein kleines Unternehmen wie Viking Wind sowohl langwierig als auch teuer ist.  

Daher wäre eine künftige Vereinheitlichung der Zertifizierung von Kleinwindkraftanlagen auf dem Weltmarkt von großem Vorteil.

Ein weiteres Hindernis auf dem Markt für kleine Windturbinen besteht darin, dass die Kosten für Solarzellen in den letzten 15 Jahren erheblich gesunken sind, während die Kosten für kleine Windturbinen nicht in gleichem Maße gefallen sind.

Das verschafft den Solarzellen auf dem Markt für nachhaltige Energie einen Wettbewerbsvorteil beim Preisparameter.

Der Vorstandsvorsitzende Ulrich Høgenhaven sieht Solarzellen jedoch nicht unbedingt als große Bedrohung für die Turbinen von Viking Wind auf dem Markt für nachhaltige Energie, sondern eher als Partner, da sie in die Hybridlösungen von Viking Wind mit einer Kombination aus Solar-, Wind- und Batterieanlagen integriert werden können. Dies bietet ungeahnte Möglichkeiten für stabile Energielösungen in ländlichen Gebieten mit geringer oder fehlender Stromversorgung.

Der fortgeschrittene Kaufprozess von Kleinwindenergieanlagen und welche Aspekte bei der Auswahl einer Kleinwindenergieanlage zu beachten sind, standen ebenfalls auf der Tagesordnung des Podcasts. Die Größe und die Rendite der Windkraftanlage sind Kardinalpunkte, wenn es um die Investition in eine Windkraftanlage geht, und der Preisaspekt ist immer ein wichtiger Faktor. Aber auch die Qualität der Anlagen und die Sicherheitsaspekte sind wichtige Parameter, die beim Kauf zu berücksichtigen sind.

Der Podcast wirkt sich auch darauf aus, wie Viking Wind potenzielle neue Kunden und Händler berät.

Schließlich wurden die Zukunftsperspektiven der Branche erörtert, die als wenig optimistisch eingeschätzt werden.

Sie können den gesamten Podcast hier hören

Viking Wind beteiligt sich an spannendem WWEA-Podcast

Ulrich Høgenhaven, CEO von Viking Wind, hat kürzlich an einem spannenden Podcast über die Aussichten für kleine Windkraftanlagen teilgenommen. Die World Wind Energy Association (WWEA) war Gastgeber des Podcasts mit Generalsekretär Stefan Gsänger als Interviewer.

Der Schwerpunkt des Podcasts lag auf dem Markt für kleine Windkraftanlagen und den damit verbundenen Hindernissen und Vorteilen.

Zu den Hauptthemen gehörten neue Marktpotenziale für Viking Wind, das angesichts des stagnierenden dänischen Inlandsmarkts nach neuen Marktbereichen auf der ganzen Welt suchen muss. Insbesondere der Export nach Japan steht derzeit im Fokus, aber auch der Wiederaufbau der Ukraine und Asiens sind interessante potenzielle Märkte, die es zu erschließen gilt. Darüber hinaus könnten auch einige europäische Länder ein Exportpotenzial haben, sagt Ulrich Høgenhaven.

Das Vordringen in neue Marktgebiete ist jedoch kostspielig, da jedes Land in der Regel seine eigenen Vorschriften für die Zulassung von Kleinwindkraftanlagen hat und das Verfahren für ein kleines Unternehmen wie Viking Wind sowohl langwierig als auch teuer ist.  

Daher wäre eine künftige Vereinheitlichung der Zertifizierung von Kleinwindkraftanlagen auf dem Weltmarkt von großem Vorteil.

Ein weiteres Hindernis auf dem Markt für kleine Windturbinen besteht darin, dass die Kosten für Solarzellen in den letzten 15 Jahren erheblich gesunken sind, während die Kosten für kleine Windturbinen nicht in gleichem Maße gefallen sind.

Das verschafft den Solarzellen auf dem Markt für nachhaltige Energie einen Wettbewerbsvorteil beim Preisparameter.

Der Vorstandsvorsitzende Ulrich Høgenhaven sieht Solarzellen jedoch nicht unbedingt als große Bedrohung für die Turbinen von Viking Wind auf dem Markt für nachhaltige Energie, sondern eher als Partner, da sie in die Hybridlösungen von Viking Wind mit einer Kombination aus Solar-, Wind- und Batterieanlagen integriert werden können. Dies bietet ungeahnte Möglichkeiten für stabile Energielösungen in ländlichen Gebieten mit geringer oder fehlender Stromversorgung.

Der fortgeschrittene Kaufprozess von Kleinwindenergieanlagen und welche Aspekte bei der Auswahl einer Kleinwindenergieanlage zu beachten sind, standen ebenfalls auf der Tagesordnung des Podcasts. Die Größe und die Rendite der Windkraftanlage sind Kardinalpunkte, wenn es um die Investition in eine Windkraftanlage geht, und der Preisaspekt ist immer ein wichtiger Faktor. Aber auch die Qualität der Anlagen und die Sicherheitsaspekte sind wichtige Parameter, die beim Kauf zu berücksichtigen sind.

Der Podcast wirkt sich auch darauf aus, wie Viking Wind potenzielle neue Kunden und Händler berät.

Schließlich wurden die Zukunftsperspektiven der Branche erörtert, die als wenig optimistisch eingeschätzt werden.

Sie können den gesamten Podcast hier hören

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