Das Summen der Flügel ist süße Musik

10/7/2014

GØTTRUP: Kurt Christensen lebt mit seiner Frau Inger Gaardahl auf einem stillgelegten Bauernhof bei Gøttrup. Er hat gerade eine 25 Meter hohe Windturbine in seinem Hinterhof installiert, die mindestens die nächsten 20 Jahre lang billigen Strom liefern wird. Zumindest wurde ihm das vom Hersteller versprochen.

Die Turbine wurde Ende Juni errichtet, doch zuvor mussten Bäume gerodet und Wurzeln entfernt werden. Dann musste ein Loch gegraben werden, in das Eisen und Gussbeton gegossen wurde, damit das Fundament die große Windkraftanlage tragen konnte.

Als das Windrad hochgezogen wurde, kamen viele Interessierte vorbei, um sich mit Würstchen, Bier und Wasser zu stärken.

Im Moment drehen sich die Flügel nicht so schnell. Im Sommer gibt es hier nicht so viel Wind wie in der restlichen Saison. Aber es ist ein gutes Gefühl im Magen, sagt die glückliche Besitzerin.

- Es ist ein wirklich schönes Gefühl, hier zu stehen und es zu betrachten. Jetzt freue ich mich darauf, dass es jetzt richtig losgeht", sagt Kurt Christensen.

Er sagt, dass die Familie den Strom, den die Turbine erzeugen kann, dringend braucht. Sie wird voraussichtlich 50.000 kWh pro Jahr erzeugen. Der Verbrauch der Familie liegt bei 24.000 kWh, weil das Haus alt ist und mit elektrischen Heizkörpern aus den 70er Jahren beheizt wird. Kurt Christensen hat auch andere Methoden in Betracht gezogen, wie z. B. eine Erdwärmeheizung, aber das wäre zu teuer, da der gesamte Fußboden aufgebrochen werden müsste und letztlich etwa die Hälfte des Preises der Turbine kosten würde. Die Entscheidung war also leicht zu treffen:

- Wir waren uns in der Entscheidung sehr einig. Wir haben in den letzten zwei Jahren darüber gesprochen und sechs Monate damit verbracht, genau herauszufinden, was wir wollten", sagt Kurt Christensen.

Die Turbine befindet sich etwa 50 Meter vom Haus entfernt, aber die Familie wird weder durch Lärm noch durch störende Schatten oder Lichtblitze belästigt. Sie befindet sich nordwestlich des Hauses, und das Surren der rotierenden Flügel ist nicht durch die Fenster des Hauses zu hören, sondern nur schwach draußen, je nach Windrichtung und -stärke, sagt Kurt Christensen.

Auch die Nachbarn stören sich nicht an der Turbine, da das Haus von offenem Gelände umgeben ist.

Das Summen der Flügel ist süße Musik

GØTTRUP: Kurt Christensen lebt mit seiner Frau Inger Gaardahl auf einem stillgelegten Bauernhof bei Gøttrup. Er hat gerade eine 25 Meter hohe Windturbine in seinem Hinterhof installiert, die mindestens die nächsten 20 Jahre lang billigen Strom liefern wird. Zumindest wurde ihm das vom Hersteller versprochen.

Die Turbine wurde Ende Juni errichtet, doch zuvor mussten Bäume gerodet und Wurzeln entfernt werden. Dann musste ein Loch gegraben werden, in das Eisen und Gussbeton gegossen wurde, damit das Fundament die große Windkraftanlage tragen konnte.

Als das Windrad hochgezogen wurde, kamen viele Interessierte vorbei, um sich mit Würstchen, Bier und Wasser zu stärken.

Im Moment drehen sich die Flügel nicht so schnell. Im Sommer gibt es hier nicht so viel Wind wie in der restlichen Saison. Aber es ist ein gutes Gefühl im Magen, sagt die glückliche Besitzerin.

- Es ist ein wirklich schönes Gefühl, hier zu stehen und es zu betrachten. Jetzt freue ich mich darauf, dass es jetzt richtig losgeht", sagt Kurt Christensen.

Er sagt, dass die Familie den Strom, den die Turbine erzeugen kann, dringend braucht. Sie wird voraussichtlich 50.000 kWh pro Jahr erzeugen. Der Verbrauch der Familie liegt bei 24.000 kWh, weil das Haus alt ist und mit elektrischen Heizkörpern aus den 70er Jahren beheizt wird. Kurt Christensen hat auch andere Methoden in Betracht gezogen, wie z. B. eine Erdwärmeheizung, aber das wäre zu teuer, da der gesamte Fußboden aufgebrochen werden müsste und letztlich etwa die Hälfte des Preises der Turbine kosten würde. Die Entscheidung war also leicht zu treffen:

- Wir waren uns in der Entscheidung sehr einig. Wir haben in den letzten zwei Jahren darüber gesprochen und sechs Monate damit verbracht, genau herauszufinden, was wir wollten", sagt Kurt Christensen.

Die Turbine befindet sich etwa 50 Meter vom Haus entfernt, aber die Familie wird weder durch Lärm noch durch störende Schatten oder Lichtblitze belästigt. Sie befindet sich nordwestlich des Hauses, und das Surren der rotierenden Flügel ist nicht durch die Fenster des Hauses zu hören, sondern nur schwach draußen, je nach Windrichtung und -stärke, sagt Kurt Christensen.

Auch die Nachbarn stören sich nicht an der Turbine, da das Haus von offenem Gelände umgeben ist.

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